Die Molkereigenossenschaft Schrozberg nimmt Selltung zu der Bewertung Ihrer Demetermilch "ausreichend".
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Obst und Gemüse kostenfrei für bayerische Kinder und Jugendliche - Offener Brief an Dr. Markus Söder
Dem Ernährungsinstitut KinderLeicht liegen die Kinder besonders am Herzen. Corona fordert nicht nur Opfer unter den Erwachsenen, die Pandemie droht zusehends die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen irreversibel zu schädigen. Die Politik muss einschreiten.
Hermann Oswald ist Vorstand der basic AG. Im Interview mit "Businesstalk am Kudamm" spricht er über Nachhaltigkeit in der Tierhaltung, Stallhaltung sowie Tierschutz.
Laut einer aktuellen repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und des Umweltinstituts München spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für ein Ende des Pestizideinsatzes in der Landwirtschaft aus.
Was ist bei einer ausgewogenen Ernährung für Kinder und Jugendliche zu beachten? Wie können Bio- Produkte in das Verpflegungsangebot in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche – auch bei knappen Budgets – integriert werden? - Hierzu findet am 17. November ein Workshop bei EPOS Bio Partner statt.
Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ist in Deutschland in den letzten Jahren, selbst in Naturschutzgebieten, stark zurückgegangen. Deshalb fordern die Nationale Akademie der Wissenschaft ein Umdenken in der Landwirtschaft.
Seit einigen Jahren engagiert sich EPOS gemeinsam mit anderen Unternehmen der Bio-Branche im „Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft“. Nun wurde eine neue Studie veröffentlicht!
Wie bringt man Kinder dazu, regionale Lebensmittel zu bevorzugen?
Mit diesem Thema hat sich das Expertinnen-Team von NudgeConcept auseinandergesetzt.
Die genossenschaftlich organisierte Molkerei Berchtesgadener Land hat ihren Landwirten eine Soforthilfe von 1.000 Euro netto als Unterstützung in der Corona-Krise ausgezahlt. Sie reagiert damit auf die finanzielle Notlage auf vielen Bauernhöfen.
Bislang gibt es keine fundierten Daten über den ökologischen AHV-Markt in Deutschland. Doch der Bio-Großhandel ist am Puls der Nachfrage.
Die Hauswirtschaftsleiterin der Ludwig-Thoma-Realschule Verena Schlegel und ihr Team haben vorbildlich gezeigt, wie Bio wirtschaftlich eingesetzt werden kann und attraktiv für den Gast angeboten werden kann. Ein erfolgreiches Beispiel, das zeigt, dass der Bio-Einsatz auch in der Schulverpflegung machbar ist.
Eine tolle Rezeptidee mit unseren neuen Käferbohnen für die kalte Jahreszeit!
Seit Anfang September haben wir fünf neue Auszubildende im Haus. Wir freuen uns mit ihnen in das neue Ausbildungsjahr zu starten!
Fleisch zu essen, schadet der Umwelt. Aber was ist eigentlich mit Gemüse? Der Ökonom Tobias Gaugler hat berechnet, was uns die Lebensmittelproduktion wirklich kostet.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht den am Donnerstag erschienenen Sonderbericht des Weltklimarats IPCC zu Landnutzung und Klimawandel als Appell, die aktuelle Nahrungsmittelproduktion ökologischer auszugestalten.
Überwältigendes Statement für den Klimaschutz! In kürzester Zeit haben sich 125(!) Organisationen hinter die Forderungen von Fridays for Future München gestellt. Die 31 konkreten Maßnahmen sind essentiell, um die Ziele des Klimaabkommens von Paris zu erreichen. München muss handeln! Für eine lebenswerte Zukunft.
Ein neuer Wegweiser des bayerischen Kompetenzzentrums für Ernährung (KErn) soll Personen in der kommunalen Verwaltung dabei helfen, sich im anspruchsvollen Vergaberecht für Verpflegungsleistungen zurechtzufinden.
Vielleicht haben Sie das Bienen-Symbol in Verbindung mit dem Slogan „Ackergifte? Nein Danke!“ schon irgendwo gesehen?
Beispielsweise auf einem unserer LKWs?
Im Rahmen unseres Workshops „Bio für die Zwischenverpflegung“ am 4. April 2019 bei uns in der „Cantina“ konnten die Teilnehmer*innen eine beachtliche Bandbreite an Bio Produkten für die Pausenverpflegung in Schulen sowie bei Tagungen, Messen und Konferenzen entdecken.
Hülsenfrüchte werden in der Gemeinschaftsverpflegung häufig als "Ja-aber-Lebensmittel" behandelt. Dass sie ein natürliches Power-Food sind, wissen inzwischen die meisten. Aber viele Küchenprofis halten die mangelnde Akzeptanz für ein Problem.
Mit hohen Besucherzahlen ist die diesjährige BIOFACH zu Ende gegangen. Über 51.500 Interessierte aus 143 Ländern haben die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg besucht. 3.273 Aussteller aus 98 Nationen stellten Neuheiten, Trends und Innovationen vor.
Im vergangenen Jahr stieg der Anteil der heimischen Ökofläche laut Schätzungen um 109.863 Hektar (plus 8 Prozent) auf rund 1,5 Mio. Hektar an. Was sich 2018 sonst in der deutschen Bio-Branche getan hat, gab der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) anlässlich seiner diesjährigen Bilanz-Pressekonferenz auf der Biofach in Nürnberg bekannt.
Der Festsaal in Münchens Altem Rathaus war bei dieser Auftaktveranstaltung am Abend des 13. März bis auf den letzten seiner 250 Sitzplätze gefüllt. Unter dem Motto „Ernährungswende Jetzt!“ hatte der Münchner Ernährungsrat eingeladen.
Mit über 30 Jahre Forschung und 22 Wissenschaftlern hat das BÖLW eine Mega-Studie veröffentlicht, welches die Leistungen des Ökolandbaus und der konventionellen Landschwirtschaft für Umwelt und Gesellschaft vergleicht.
Nachhaltigkeit ist ein herrlich ungeschützter Begriff. Jeder kann ihn verwenden, wie und in welchem Zusammenhang er auch mag – und alles klingt gleich positiver und ökologischer.
Seit Jahren verzeichnet der deutsche Bio-Markt ein stetiges Umsatzwachstum. Doch wie sieht die Entwicklung der verbandsgebundenen Öko-Landwirtschaft aus? Wie viele Erzeuger arbeiten ökologisch und wie groß ist ihre bewirtschaftete Fläche?
Essen ist Genuss, Essen regt die Sinne an und beschert uns Gaumenfreuden. Die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL) hat zusammen mit Demeter und Slow Food Deutschland auf einer gemeinsamen Tagung in Fulda gefragt, wie es zu diesen Extremen kommt und überlegt: "Wie essen wir morgen?"
In einer Studie haben Wissenschaftler der Universität Augsburg im Auftrag der Münchner Tollwood GmbH gemeinsam mit der Schweisfurth Stiftung die externen Kosten der deutschen Landwirtschaft berechnet.
Bundesweit wurden Betriebs-Gastronomien vom Magazin "Focus" und dem Verein "Food & Health" unter die Lupe genommen und verglichen. Die EPOS Kunden, wie Audi und Hipp haben dabei gute Noten erhalten.