
Umfassende Studie: System Ökolandbau ist klarer Punktsieger bei Umwelt- und Ressourcenschutz
Das staatliche Thünen-Institut und sechs weitere Forschungsorganisationen haben die Leistungen von Ökolandbau und konventioneller Landwirtschaft für Umwelt und Gesellschaft verglichen.
Bewertet wurden die sieben ‚Leistungsbereiche‘ Wasser, Boden, Biodiversität, Klimaschutz, Klimaanpassung, Ressourceneffizienz und Tierwohl anhand von 33 Indikatoren. Bei 26 Indikatoren punktet der Ökolandbau mit höheren Leistungen für Umwelt und Gesellschaft, bei sechs sind die Leistungen von bio und konventionell vergleichbar, bei nur einem leistet Öko weniger.
„Die Studie zeigt, dass Ökolandbau beim Umwelt- und Ressourcenschutz deutliche und messbare Vorteile bringt. Die Politik setzt zu Recht auf Bio, um wichtige Ziele für Umwelt und Klima zu erreichen und sollte ihre Anstrengungen verstärken. Denn dann können mehr Bauern auf Bio umstellen und das Wachstum des Marktes, der ihre Leistungen möglich macht, wird verstetigt“, sagt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), zu den Ergebnissen der Untersuchung und betont: „Jeder Euro für Bio bedeutet eine Investition in sauberes Wasser, gesunde Böden und Klimaschutz.“
Das Ergebnis können Sie in der Kurzfassung oder als vollständigen Report (ca. 3 MB) hier nachlesen. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www. boelw.de.
Bewertet wurden die sieben ‚Leistungsbereiche‘ Wasser, Boden, Biodiversität, Klimaschutz, Klimaanpassung, Ressourceneffizienz und Tierwohl anhand von 33 Indikatoren. Bei 26 Indikatoren punktet der Ökolandbau mit höheren Leistungen für Umwelt und Gesellschaft, bei sechs sind die Leistungen von bio und konventionell vergleichbar, bei nur einem leistet Öko weniger.
„Die Studie zeigt, dass Ökolandbau beim Umwelt- und Ressourcenschutz deutliche und messbare Vorteile bringt. Die Politik setzt zu Recht auf Bio, um wichtige Ziele für Umwelt und Klima zu erreichen und sollte ihre Anstrengungen verstärken. Denn dann können mehr Bauern auf Bio umstellen und das Wachstum des Marktes, der ihre Leistungen möglich macht, wird verstetigt“, sagt Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), zu den Ergebnissen der Untersuchung und betont: „Jeder Euro für Bio bedeutet eine Investition in sauberes Wasser, gesunde Böden und Klimaschutz.“
Das Ergebnis können Sie in der Kurzfassung oder als vollständigen Report (ca. 3 MB) hier nachlesen. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www. boelw.de.